15 Jan. 10 Jahre KinderHelden: Gemeinsam für mehr Bildungsgerechtigkeit
Das Jubiläumsjahr 2025 ist eröffnet
Ein Meilenstein für KinderHelden: Im Jahr 2025 feiern wir unser 10-jähriges Bestehen! Gegründet wurde KinderHelden 2015 von Linn Schöllhorn, Ralph Benz und Ingeborg Gerber. Seitdem haben wir an unseren Standorten München, Stuttgart, Rhein-Neckar, Rhein-Main, Hannover und Hamburg mehr als 10.000 Kinder mit erschwerten Startbedingungen gefördert, um ihnen bessere Bildungsübergänge zu ermöglichen. Ein Grund zu feiern – und unsere großartigen Ehrenamtlichen, Förderer, Kooperationspartner², Unterstützer² und Wegbegleiter² zu Wort kommen zu lassen.
Zum Auftakt des Jubiläumsjahres werfen wir einen Blick zurück und sprechen mit unseren Geschäftsführenden Linn Schöllhorn und Ralph Benz über die vergangenen Jahre und ihre persönlichen Höhepunkte.
Linn, was hat dich damals zur Gründung von KinderHelden inspiriert?
Linn Schöllhorn: Die Wirkung von Mentoring hat mich zur Gründung inspiriert. Ich selbst war Mentorin und habe hautnah erlebt, wie individuell diese Unterstützung Kindern hilft und wie bereichernd sie auch für mich war. Diese Erfahrung wollte ich für viele andere Kinder möglich machen.
Ralph, was bedeutet das Jubiläum für dich?
Ralph Benz: Das Jubiläum ist für mich ein besonderer Moment der Dankbarkeit. In zehn Jahren haben wir es geschafft, mehr als 10.000 Kinder gezielt zu fördern und ihnen bessere Bildungsübergänge zu ermöglichen. Das war nur durch die große Unterstützung unserer ehrenamtlichen Mentoren², Förderer und Partner möglich. Vielen Dank an alle, die diesen Weg mit uns gegangen sind. Ohne Sie wäre dieses Jubiläum nicht denkbar.
Linn, was waren die größten Meilensteine in 10 Jahren KinderHelden?
Linn Schöllhorn: Es gibt viele Meilensteine, aber besonders stolz bin ich darauf, dass wir von einer kleinen Organisation mit vier Standorten zu einer bundesweit agierenden Organisation mit sechs Standorten und über 20 Mitarbeitenden gewachsen sind. Dabei war unser Ziel immer, Bildungsgerechtigkeit zu fördern.
Ein weiteres Highlight war die Einführung unseres digitalen KinderHelden-Campus während der Pandemie. Das hat gezeigt, dass wir uns auch in schwierigen Zeiten weiterentwickeln können. Und nun, 2025, starten wir schon in die zweite Runde unseres digitalen Projekts „Fit für Fünf“.
Ralph, was zeichnet KinderHelden deiner Meinung nach aus?
Ralph Benz: Ganz klar: Unsere hohe Professionalität und die große Hingabe. Unsere Fachkräfte setzen sich jeden Tag mit viel Herz für die Kinder und auch für die Mentoren² ein. Diese Qualität macht den Unterschied im Mentoring.
Linn und Ralph, was war jeweils euer schönster KinderHelden-Augenblick?
Linn Schöllhorn: Eigentlich gibt es für mich über 10.000 schönste KinderHelden-Augenblicke. Es gibt so viele bewegende Momente, aber einer bleibt mir besonders im Gedächtnis: Als meine Tochter dieses Jahr auf dem Gymnasium eingeschult wurde, traf ich dort zwei ehemalige Mentees. Ohne ihre Mentoren² hätten sie diesen Sprung vermutlich nicht geschafft. Solche Begegnungen zeigen, wie wichtig unsere Arbeit ist.
Ralph Benz: Das ist schwer zu sagen. Einer meiner schönsten Momente war aber definitiv, als unser Mentee Tom einen Song für seinen Mentor komponierte. Das war ein unglaublich bewegender Ausdruck der Dankbarkeit und zeigt, wie tief Mentoring wirken kann.
Werden Sie Teil unserer Erfolgsgeschichte!
KinderHelden lebt von der Unterstützung engagierter Menschen. Ob als Mentor², Förderer, Kooperationspartner² oder durch die Vermittlung wertvoller Kontakte – jede Hilfe zählt.
Besuchen Sie uns auf unserer Website oder auf unseren Social-Media-Kanälen. Das ganze Jahr über teilen wir dort inspirierende Geschichten, spannende Einblicke und bewegende Momente aus zehn Jahren KinderHelden.
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